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Skandal: Stadtverwaltung kalkuliert die Fertigstellung der Friedenskapelle tot - Hauptsache teuer!

Pfaffgelände - Entwicklung stockt dank Verschleierung und Inkompetenz
Alle demokratischen Parteien im Stadtrat äußern sich kritisch ge-genüber der FEHL-Entwicklung des Pfaffgeländes. Nur die SPD sieht keine Probleme und gibt sich äußerst entspannt. Da ist sie mit der AfD und FWG, die sich bisher keine gegenteilige Meinung bildeten und somit wohl still-schweigend der Entwicklung zustimmen, in bester Gesellschaft. Auch der Verein für Baukultur und Stadtgestaltung Kaiserslautern e. V. äußert sich kritisch. Schließlich hat man schon in einer sehr frühen Phase die Aktivitäten und Maßnahmen des PEG-Geschäftsführers kritisch hinterfragt und somit seine Eignung in Frage gestellt.
Neues Projekt: Die Huberkapelle auf dem Hauptfriedhof
Kaiserslautern verfügt über einen im südwestdeutschen Raum außergewöhnlichen Hauptfriedhof, der Seinesgleichen sucht. Auch dank einzigartiger Bauwerke, wie z. B. die Huberkapelle, welche von Hermann Hussong geplant wurde, und der Tatsache, dass der Architekt für die Gesamtplanung des Friedhofes verantwortlich zeichnete, ist diese große Friedhofsanlage einzigartig sowie se-hens- und schützenswert. Die Huberkapelle ist bereits in der ersten Denkmalliste für Kaiserslautern erfasst, dann in der Denk-maltopographie des Landes beschrieben und dann förmlich nach dem alten Unterschutzstellungsverfahren als Kulturdenkmal unter Schutz gestellt. Die Gemeinde und der Eigentümer mussten dazu gehört werden. Der Stadtrat hatte der Unterschutzstellung (aller Objekte der Topographie) grundsätzlich zugestimmt.
Aus diesem Grund möchte sich der Verein für Baukultur und Stadtgestaltung e. V. der Erhaltung des Denkmals "Huberkapelle" widmen und damit vielleicht auch Sorge tragen, dass der gesamte Friedhof in dieser Größe und Umfang, auch als Parkanlage, erhalten bleibt.


