Herzlich Willkommen auf der Webseite des Vereins für Baukultur und Stadtgestaltung Kaiserslautern e. V.

Am Freitag, 24. Nov. 2023 um 15 Uhr enthüllt die Familie Bender zusammen mit dem Verein die Infotafel zur ehemaligen Brauerei. Jeder ist herzlich willkommen.

Die Friedenskapelle kann ihrer Bestimmung übergeben werden - Festliche Eröffnung nach Renovierung

Verein für Baukultur und Stadtgestaltung Kaiserslautern e. V. - Friedenskapelle
Wochenblatt vom 10. Nov. 2023: Große Würdigung des Ereignisses (mit Originalfoto!)
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Die Rheinpfalz vom 30. Okt. 2023: Die Friedenskapelle wurde nach der Renovierung feierlich ihrer Bestimmung übergeben.

In eigener Sache: Leider mussten wir die originalen Fotos aus dem o. a. Zeitungsbericht durch eigene Fotografien ersetzen, da der Fotograf der Rheinpfalz keine Drittver-wertung seiner Fotos bei uns erlaubt und dies so beim Verlag der Rheinpfalz angezeigt hatte. Die Redakteurinnen und Redakteure gaben jedoch für Texte ausdrücklich ihre Erlaubnis. Dafür vielen Dank!

Folgend präsentieren wir Ihnen ein paar Impressionen vom Festakt in der Friedenskapelle. 

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Der Nachwuchskünstler Markus Schäfer eröffnete den Festakt mit seinem Violinenspiel.
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Michael Staudt bedankt sich bei der Eröffnungsrednerin Karin Kolb, Vorsitzende des Vereins für Baukultur und Stadtgestaltung Kaiserslautern e. V.
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Beate Kimmel, Oberbürgermeisterin der Stadt Kaiserslautern, brachte im Grußwort ihre große Freude zur Vollendung der Arbeiten zum Ausdruck.
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Das Vereinsmitglied Prof. Dr.-Ing. Detlef Kurth ordnete in einem kurzweiligen Grußwort die Bedeutung dieses Ereignisses in fachlicher Hinsicht ein.
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Der zuständige Beigeordnete der Stadt Kaiserslautern, Manuel Steinbrenner, vergaß in seinem Grußwort nicht, auch die Verdienste seines Vorgängers Peter Kiefer zu würdigen.
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In ihrem viel gelobten Festvortrag gab Dr. Dagmar Gilcher in einer teilweise humorvollen Weise geschichtliche Einblicke und auch überraschende Einordnungen zum Thema Friedenskapelle. Das Auditorium war begeistert!
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Zum Schluss bedankte sich der (in seiner Eigenschaft als Mieter mit der VHS) Hausherr bei allen Beteiligten. Er betonte, dass der von den Nationalsozialisten initiierte Adler im Hintergrund nach wie vor als Mahnmal dient.
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Der offizielle Teil wurde von dem erst dreizehnjährigen Künstler Markus Schäfer beendet.
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vlnr: Prof. Dr.-Ing. Detlef Kurth, Dr. Dagmar Gilcher, Beate Kimmel, Karin Kolb, Manuel Steinbrenner, Michael Staudt, Peter Kiefer
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Gespräche beim anschließenden Umdrunk
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Den Besuchern hat die Veranstaltung sehr gut gefallen.
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Sogar die "hinteren Ränge" waren voll besetzt - die Friedenskapelle war bis auf den letzten Platz proppenvoll.
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Unter den Besuchern war auch der frühere Beigeordnete Peter Kiefer, der sich jedoch in vornehmer Weise im Hintergrund hielt. Ihm gilt für die geleistete Unterstützung unser Dank!

Friedenskapelle bald fertig

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Wochenblatt vom 22. Sept. 2022 - Neuer Beigeordneter lobt den Fortschritt der Bauarbeiten und das Engagement des Vereins

Kulturpreis der Stadt Kaiserslautern

Hier sollte ein Rheinpfalz-Artikel vom 22.07.2023 stehen.

Leider wurde uns die Darstellung des Artikels von der Rheinpfalz untersagt.

Verein für Baukultur und Stadtgestaltung Kaiserslautern e. V. - Kulturpreis
Wochenblatt vom 28. Juli 2023

Friedenskapelle

Hier sollte ein Rheinpfalz-Artikel vom 24.05.2023 stehen.

Leider wurde uns die Darstellung des Artikels von der Rheinpfalz untersagt.

Weichel steuert Vernichtung des nächsten Baudenkmals an

Im u. a. Bericht der Rheinpfalz wird Weichel zitiert, dass die Sa-nierung der Huberkapelle auf dem Hauptfriedhof nicht in Frage käme und ihm keine zweite Friedenskapelle passieren würde. Die-se Aussagen sind ignorant und anmaßend.

 

Der OB versteift sich auf die Aussage, dass für private Grabmale keine öffentlichen Mittel aufgewendet würden. Nur: In diesem Zu-sammenhang verschweigt er, dass die Kapelle seinerzeit an die Stadt Kaiserslautern übereignet wurde. Oberbürgermeister war damals der Parteigenosse Weichels, Gerhard Piontek. Nun könnte man vermuten, dass Gerhard Piontek, der ja nicht mehr in Amt und Würden ist, sich dabei etwas gedacht hatte und sich nicht so aus der Affäre stehlen würde. Fakt ist, dass die Stadt Kaiserslau-tern Eigentümerin ist. Sie steht somit auch in der Pflicht, das Bauwerk zu erhalten. Zumal die Familie Huber die Unterstützung der Sanierung eingeräumt hatte. Schließlich wäre ggf. auch der Verein für Baukultur und Stadtgestaltung e. V. da, um bei der Spendensuche behilflich zu sein. Aus der Vergangenheit ist aber bekannt, dass von Teilen der Stadtführung auf solch ein Engage-ment gepfiffen wird.

Der Gipfel der Despektierlichkeit ist die Aussage Weichels, dass „mir eine zweite Friedenskapelle nicht mehr passiert“! Hier zeigt sich die eigentliche Intention des Oberbürgermeisters. Er führt hier eine Privatfehde gegen den Verein und seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter. Das Gemeinwohl wird unter sein Einzelwohlbefin-den gestellt. Auch hier hat er wohlweislich verschwiegen, dass die Zuzahlungen der Stadt in Sachen Friedenskapelle zum großen Teil der Tatsache geschuldet waren, dass Weichel das Projekt von Be-ginn an verschleppen wollte und seine Ämter mit immer neuen Forderungen und „Nachbesserungen“ ankamen.

 

 

Fazit: Weichel zerstört aus Eigeninteresse das nächste Baudenk-mal in einer ohnehin diesbezüglich armen Stadt. Er gibt sich kämpferisch gegen engagierte Mitbürgerinnen und Mitbürger und schlägt Spenden und Unterstützung aus. Zudem vergreift er sich im Ton bei seinen Aussagen und ist so gar nicht ein würdiger Stadt-Vater, der Oberbürgermeister ALLER Bürger sein sollte. So werden Entwicklungen nur gehemmt – das ist schade!

Hier sollte ein Rheinpfalz-Artikel vom 14.10.2022 stehen.

Leider wurde uns die Darstellung des Artikels von der Rheinpfalz untersagt.