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Die Rheinpfalz vom 8. Feb. 2017: So ist der Rahmenplan skizziert und so geht es weiter!

Weichel bleibt seiner Linie treu

OB Weichel lobte den Rahmenplan zum Pfaff-Areal. Er teilte auch mit, dass den Wünschen der Bürger, "etliche alte Gebäude zu er- halten", Rechnung getragen würde. Diese so getroffene Aussage zeigt schon die innere Distanz des OB zu dieser Tatsache. Er konnte es auch offensichtlich nicht lassen, sich wieder die aller-letzte Investoren-Hintertür offen zu lassen. Denn laut Rheinpfalz-Bericht sagt er, dass die alten Gebäude erhalten bleiben können, "sofern sich Menschen fänden, die damit etwas anfangen woll- ten". Und da sind wir wieder an dem Punkt angelangt, an dem alles anfing. Finden sich keine "Menschen, die damit was anfan- gen wollen", ist die Erhaltung der "alten Gebäude" obsolet - also Abriss. Nun war Klaus Weichel klug genug, nicht mehr den Begriff "Investoren" zu benutzen - aber der aufmerksame Leser erkannte sofort den Inhalt, der hinter dieser Aussage steckt. Inwiefern wird man sich bemühen, solche "Menschen, die damit was anfangen wollen" zu finden ...?

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Die Rheinpfalz vom 9. Feb. 2017: OB rundum mit sich und dem Plan zufrieden
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Die Rheinpfalz vom 11. Feb. 2017: Ohne die Bürgerinitiative wäre diese kulturelle Maßnahme nicht möglich gewesen - Weichel und Krämer hätten nämlich sämtliche Gebäude schon abreißen lassen.
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Die Rheinpfalz vom 17. Feb. 2017: Der Gestaltungsbeirat nimmt Planung in Augenschein
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Die Rheinpfalz vom 17. Feb. 2017: Das ist erst der Anfang!
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Die Rheinpfalz vom 18. Feb. 2017: Ankündigung des bevorstehenden Stadtratsbeschlusses auf Seite 1 der gesamten Rheinpfalz
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Die Rheinpfalz vom 18. Feb. 2017: Eine umfassende Information der überregionalen Rheinpfalz-Leser über die Genese und den Stand des Themas
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Die Rheinpfalz vom 20. Feb. 2017: Der Rahmenplan steht vor der Abstimmung - Stimmungen und Informationen
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Die Rheinpfalz vom 20. Feb. 2017: Einstimmigkeit erwartet
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Die Rheinpfalz vom 21. Feb. 2017: Einstimmigkeit bestätigt
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Die Rheinpfalz vom 21. Feb. 2017: Große, z. T. unreflektierte und völlig unkritische, Zustimmung
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Die Rheinpfalz vom 22. Feb. 2017: Ausblicke - wie kann es weiter gehen?
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Die Rheinpfalz vom 25. Feb. 2017: Es riecht nach Friede, Freude, Eierkuchen - aber Vorsicht ist geboten. Ein tapsiges Hündchen stellt mit seinem Spielkameraden einiges an, wenn es sich unbeobachtet fühlt ...

Bürgerinitiative hat nach wie vor ein Auge auf das Thema

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Regiogeflüster vom März 2017, Seite 1: Nach dem Rahmenplan ist vor den Investitionen - die Bürgerinitiative hat nach wie vor ein Auge auf das Thema.
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Regiogeflüster vom März 2017, Seite 2: Man darf die Stadt- und PEG-Führung nicht zu sehr in Sicherheit wiegen, sonst läuft was schief.

Na also, warum nicht gleich so?

Nun ist es raus. Für die "nicht verhandelbaren Altlasten" sind jetzt doch Investoren gefunden - und dies als erste Liegenschaften des Pfaffgeländes. Warum nicht gleich so? Zuerst auf stur stellen, sich eines Besseren belehren lassen, wieder auf stur stellen und dann klappt doch alles nach besten Vernunftmaßstäben. Schön!

 

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Die Rheinpfalz vom 22. März 2017: Das unmögliche ist nun doch möglich.
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Die Rheinpfalz vom 22. März 2017: Kommentar zum Thema - Aufbruchstimmung?
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Die Rheinpfalz vom 25. März 2017: Diesen Kommentar gäbe es nicht, wenn es die Initiative nicht gegeben hätte!
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Die Rheinpfalz vom 28. März 2017: Pfaffgelände mit Qualität
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Die Rheinpfalz vom 29. März 2017: Gehört auch zu den Gebäuden, deren Abriss vom OB seinerzeit als "nicht verhandelbar" erklärt wurde: Das nunmehr vorreservierte alte Verwaltungsgebäude!
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Die Rheinpfalz vom 29. März 2017: Auch das neue, denkmalgeschützte, Verwaltungsgebäude würde es nach dem Willen Weichels nicht mehr geben.

Schon sehr frühzeitige Geheimnis-Krä(e)merei

Nun ist es raus. Die Stadt hatte schon sehr frühzeitig einen Investor für den früheren Speisesaal – und das noch bevor überhaupt die ganze Angelegenheit mit der Bürgerinitiative ins Rollen kam. Schon zu dem Zeitpunkt, als die erste denkwürdige Abriss-Bürgerveranstaltung in der Hohenecker Burgherrenhalle stattfand, in der jeglicher Erhalt mangels Investoren „nicht verhandelbar“ schien, trat der Kaiserslauterer Geschäftsmann Matthias Auchter auf den Plan und interessierte sich für das o. g. Gebäude. Davon war zu keiner Zeit irgendwas zu hören oder zu lesen. Den Bürgern wurde immer nur die Unverkäuflichkeit der alten Bausubstanz vermittelt, wohl wissend, dass man eigentlich schon einen Investor hat.

 

Nun gibt es drei Thesen, warum man dies verheimlichte:

 

1. So ein kleines Investorlein steht der Plattmach-Absicht von Weichel und Kremer im Weg.

 

2. An ortsansässigen Investoren und Geschäftsleuten ist man nicht interessiert.

 

3. Der einschlägige Investor ist schon mit der Stadtverwaltung wegen des sinnfreien Einzelhandelskonzepts im Gewerbegebiet „Merkurstraße“ im Clinch.

 

Egal, welche der drei Thesen zutrifft, sie sind alle nicht professio- nell und schon gar nicht bürgernah.

 

Wie wäre am Anfang jegliche Diskussion verlaufen, wenn das In- teresse Auchters bekannt geworden wäre? Zum Glück ist es der Bürgerinitiative auch so gelungen, Stadtführung und PEG zu stop- pen. Der Erfolg zeigt sich in der schnellen Vermarktung des alten und des neuen Verwaltungsgebäudes. Dass Matthias Auchter jetzt durch das unsägliche Optionen-Geschachere mit der SWK ausge-bootet wird, gibt dem Ganzen wieder den typischen Kaiserslaute- rer Klüngel- und Machtspielchen-Beigeschmack.

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Die Rheinpfalz vom 31. März 2017: Unfassbar - Verwaltung und PEG verprellen schon frühzeitig potentielle Investoren!

Weichel hofft auf Fördergelder

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Die Rheinpfalz vom 1. April 2017: Weichel hofft auf Geld!

Stadt Essen zeigt's: Es geht!

Ein gutes Beispiel aus Essen zeigt, dass eine Konversion unter Einbezug historischer Altbebauung in das Konzept gut machbar und sinnvoll ist. Direkt im Anschluss an die Kernstadt befinden sich Teile des ehemaligen Krupp-Werkes. Nun hatte Essen das Pech, dass im und nach dem zweiten Weltkrieg in diesem Areal weitgehende Zerstörungen stattfanden. Aus diesem Grund wusste die Stadtführung wohl erst recht zu schätzen, dass man noch einige historischen Gebäude hatte und überführte diese in eine anständige und vernünftige, nicht plattmachende, Konversion. Im ehemaligen Press- und Hammerwerk Ost der Firma Krupp befindet sich heute IKEA, das sich offensichtlich ob der guten Lage und des Ambientes hier niederließ und auf sein übliches Corporate Identity (mit der blauen Fassade) zu Gunsten der Erhaltung der historischen Gebäude, verzichtete. Respekt, Stadt Essen!

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Ikea im alten Press- und Hammerwerk Ost der Firma Krupp in Essen
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Regiogeflüster vom Apr. 2017: Das Magazin nimmt sich Themen der Stadtpolitik in kritischer Art und Weise an - eine Hinterfragung der Interessen und Verflechtungen einzelner PCP-Mitglieder mit der sog. Koalition im Stadtrat wäre u. U. erwähnenswert.
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Die Rheinpfalz vom 4. Mai 2017: Kaiserslauterer Investor legt Pläne offen
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Die Rheinpfalz vom 18. Mai 2017: Es geht weiter mit Pfaffgelände - Südwestteil der RP
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Die Rheinpfalz vom 18. Mai 2017: Ergebnis eines langen Kampfes der Bürgerinitiative - es geht konstruktiv weiter: Architektenwettbewerb!

Es geht doch nicht alles

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Die Rheinpfalz vom 27. Mai 2017: Dem Klüngel wird zumindest ein wenig der Vorschubleistung entgegengewirkt..
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Regiogeflüster vom Juni 2017: Noch einiges unklar bei der Entwicklung des Pfaffgeländes

Gute Aktion - wäre jedoch ohne Initiative nie möglich gewesen

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Die Rheinpfalz vom 27. Juni 2017: Das Projekt "Reallabor" hätte es ohne die Pfaff-Bürgerinitiative nie gegeben, da es nämlich nicht mehr das "Neue Verwaltungsgebäude" gäbe ...
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Die Rheinpfalz vom 7. Juli 2017: Die Entwicklung geht weiter - doch verseucht, ein wenig verseucht, gar nicht verseucht; man weiß offenbar gar nichts!
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Die Rheinpfalz vom 13. Juli 2017: Die Entscheidung über eine etwaige Mauschelei fällt bald.
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Die Rheinpfalz vom 20. Juli 2017: Die Initiative beharrt auf breiter Beteiligung
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Die Rheinpfalz vom 25. Juli 2017: Es wird weiterhin versucht, die Mauscheleien zu bekämpfen.
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Die Rheinpfalz vom 4. Aug. 2017: Architekturwettbewerb für die Pforte, den es ohne die Initiative nie gegeben hätte!
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Die Rheinpfalz vom 9. Aug. 2017: Totgesagte leben länger - das Pfaffgelände lebt immer noch!
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Die Rheinpfalz vom 11. Aug. 2017: Anwohner lassen - zu Recht - nicht locker
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Die Rheinpfalz vom 12. Aug. 2017: Die Bürgerinitiative moniert lasche Haltung der Stadtverwaltung und unterstützt die Anwohner.
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Die Rheinpfalz vom 12. Aug. 2017: Tolle Kommentare zum Thema Pfaff-Bebauungsplan
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Die Rheinpfalz vom 15. Aug. 2017: Auch solche Geschichten schreibt das Leben: Dieser Mann hätte diesen Job ohne die Initative nicht - denn es gäbe s0 kein Pfaff-Areal nicht mehr ...
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Die Rheinpfalz vom 17. Aug. 2017: ... und plötzlich mutiert der ehemalige Plattmacher Dr. Kremer (PEG) zum Erhalter der historischen Bausubstanz.
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Die Rheinpfalz vom 30. Aug. 2017: Es geht weiter mit der sachlichen Arbeit - jedoch wird mit Interesse beobachtet, inwieweit Stadt und PEG die Pläne von Astoc/Mess weiterhin ignorieren werden.
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Die Rheinpfalz vom 5. Sept. 2017: Teil eines umfangreichen Interviews mit OB Weichel - hier der kleine Pfaff-Teil
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Die Rheinpfalz vom 8. Sept. 2017: Nun ist die Katze aus dem Sack - wenn es sich irgendwie verhindern lässt, möchte unser OB den Erhalt von Gebäuden vermeiden ...
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... und so ähnlich wird dies auch vom Chefredakteur der Rheinpfalz gesehen; nur etwas moderater; Die Rheinpfalz vom 8. Sept. 2017
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Die Rheinpfalz vom 12. Sept. 2017: Auch die Parteizentrale der FDP in Kaiserslautern ist der gleichen Meinung - dies ist wohl kein Statement der Stadtratsfraktion?!
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Die Rheinpfalz vom 13. Aug. 2017: PESG äußert sich kritisch, dass das Gutachten des eigens beauftragten Büros so ignoriert wird
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Die Rheinpfalz vom 13. Sept. 2017: Ein treffender und auch entlarvender Kommentar der Rheinpfalz-Redakteurin hierzu - wie wahr ...
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Die Rheinpfalz vom 19. Sept. 2017: Zwischendurch mal was Erfreuliches zum Pfaffgelände - das gerettete Eingangsensemble wurde einer Planung unterzogen.
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Die Rheinpfalz vom 21. Sept. 2017: Die gute Laune vom 19. Sept. hält jedoch nicht lange an - wegen des schnöden Mammons wird die erhaltenswerte Pfaffkantine geopfert.
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Die Rheinpfalz vom 22. Sept. 2017: Die Reaktion der Lauterer Bevölkerung geht ziemlich in eine Richtung - ERHALT der alten Kantine!

Da war doch noch was ... ?

... richtig! am 31. März 2017 wandte sich Matthias Auchter an die Presse, da er es (auch aus einem reinen gesunden Menschenver-stand heraus) nicht kapierte, warum er seinerzeit beim möglichen Erwerb und damit auch ERHALT des Kantinengebäudes totgeteilt wurde. Nun hat die Stadtführung (und mit ihr die treuen Stadt-ratsmitglieder der Koalition) beteuert, dass man das Kantinenge-bäude nicht halten kann, da der Investor, welcher den Zuschlag erhalten hat, das Bauwerk abreisen möchte. Punkt! Nun meldet sich der verhinderte (Kaiserslauterer) Investor erneut zu Wort. Lesen Sie den u. a. Artikel.

Vergleichen Sie auch den o. a. Artikel vom 31. März 2017.

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Die Rheinpfalz vom 22. Nov. 2017: Der arglistig verschwiegene und totgeteilte potenzielle Investor meldet sich zu Wort.
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Die Rheinpfalz vom 5. Okt. 2017: zwei Leserbriefe zum Thema (R)A(U)BBAU der historischen Pfaffkantine
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Die Rheinpfalz vom 6. Okt. 2017: Die Leserschaft der Zeitung ist mit den Machenschaften und Kungeleien der Verwaltung und Politik auch nicht einverstanden.
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Die Rheinpfalz vom 10. Okt. 2017: Eine gute Sache - trotzdem muss man nicht in Hektik verfallen.
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Die Rheinpfalz vom 12. Okt. 2017: Die Bemühungen um eine gute Baukultur in Kaiserslautern - leider bei der obersten Stadtführung nicht immer eine Maxime!
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Die Rheinpfalz vom 12. Okt. 2017: Der dazugehörende Kommentar
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Die Rheinpfalz vom 12. Okt. 2017: Nichtregierungsnahe Fraktion spricht die mangelnde Kommunikation und Information der Stadtführung an! Pfaffkantine geheime Kommandosache!

"Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen" - oder erhaltenswerte Gebäude zu erhalten ...

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Die Rheinpfalz vom 20. Okt. 2017: Der Erhalt der Pfaffkantine war nie ein Thema!
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Die Rheinpfalz vom 21. Okt. 2017: Nun ist der Weg frei, um die nächsten Bedenkenträger auszuschmieren.
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Die Rheinpfalz vom 23. Okt. 2017: Weichel wähnt sich im Recht und möchte dagegenhalten - jedoch verschweigt er, dass lange zuvor ein potentieller Investor für den Erhalt des Gebäudes existierte (und nach wie vor existiert)!
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Die Rheinpfalz vom 25. Okt. 2017: Stadtführung hintergeht CDU-Fraktion
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Die Rheinpfalz vom 25. Okt. 2017: Technokraten der ADD treffen falsche Entscheidung
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Die Rheinpfalz vom 26. Okt. 2017: Die Leser melden sich zu Wort und prangern Täuschung und Willkür der Stadtpolitik an.
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Die Rheinpfalz vom 26. Okt. 2017: Leser wehren sich gegen die beispielhafte Ignoranz der Stadt in Sachen Pfaffgelände und Brückenpfeiler.
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Die Rheinpfalz vom 26. Okt. 2017: Leser bezichtigt die ROT-GRÜNE Koalition des Stadtrates der Kapitalismushörigkeit - Wie wahr ...
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Die Rheinpfalz vom 26. Okt. 2017: Es gibt auch unkritische Stimmen - jedoch hat der gute Leser außer Acht gelassen, dass es ja einen Investor für die Kantine, der das Gebäude erhalten wollte, gegeben hätte. Also hätte er sich die Polemik sparen können.

Abriss-Investor der Pfaffkantine "knutscht" Weichel

Der Investor, welcher die Pfaffkantine zum Abriss kaufen will, hat sich "verwundert" über die kritische Stimmung zu dem Thema geäußert. Er kann es überhaupt nicht verstehen, dass nicht jeder in Kaiserslautern beim Wedeln mit Geldscheinen in zweistelliger Millionenhöhe jegliches kritische Bewusstsein einbüßt. So anders Klaus Weichel. Nach Meinung des Investoren weiß der OB wohl zu schätzen, was er an ihm hat. Und die Kritiker sollen sich nicht so anstellen - sie dürfen ja schließlich den (denkmalgeschützten) Seeberger-Bau behalten. Der Text (s. u.) suggeriert, dass dies aufgrund OB Weichels und Investors Gnaden passiert wäre ...

Zu guter letzt holt der Kantineninvestor noch die Droh-Keule raus: "Ihr bösen Kritiker hemmt die ganze Entwicklung und schreckt Investoren ab!" Es gilt festzuhalten: Investoren kommen, wenn sie sich einen Profit, ein gutes Geschäft, erhoffen - egal wie die Umstände sind. An einer Entwicklung des Stadt-bildes oder sonstigem Allgemeininteresse haben (externe) Investoren von außerhalb Kaiserslauterns kein oder nur wenig Interesse.

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Die Rheinpfalz vom 27. Okt. 2017: NATÜRLICH lieben Investoren Klaus Weichel.

Der Abriss-OB

Unten sehen Sie eine gelungene Karikatur aus der Rheinpfalz, die unseren OB Klaus Weichel auf der Abrissbirne mit einer diebi-schen Vergnügungsmiene zeigt.

Klicken Sie auf den folgenden Link der Rheinischen Post, wenn Sie im Vergleich einen viel ansehnlicheren Abrissbirnen-Ritt sehen wollen und entscheiden Sie, wer hier die bessere Absicht hegt ...

Die schönere Abrissbirne

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Die Rheinpfalz vom 28. Okt. 2017: Wie die Öffentlichkeit (also der Bürger) doch vorgeführt wird ...
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Die Rheinpfalz vom 6. Nov. 2017: Übersicht, wie (schlecht) die Stadt bei der Vergabe der Grundstücke vorgeht

Natürlich: OB ist an allem unschuldig

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Die Rheinpfalz vom 8. Nov. 2017: Weichel, das Unschuldslamm, fordert grenzenloses Vertrauen
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Die Rheinpfalz vom 8. Nov. 2017: Die Antwort folgt auf dem Fuß ...
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Die Rheinpfalz vom 9. Nov. 2017: Auch die Leser haben eine dezidierte Meinung -was dem OB aber egal ist, denn schließlich ist er ja gewählt
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Die Rheinpfalz vom 14. Nov. 2017: Klingt alles sehr schön - aber fällt nicht auf, dass bei jedweden Investitionen/Bauvorhaben immer der Name STEINEBACH fällt?
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Die Rheinpfalz vom 14. Nov. 2017: Der Hub ist eine gute Sache - STEINEBACH spricht von einem "enormen Entree für das Gelände", das er zum Rundbau hin enorm abriegeln will.
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Die Rheinpfalz vom 15. Nov. 2017: Bekenntnis des OBs zum Riegelprojekt - mit dabei Gerhard STEINEBACH
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Die Rheinpfalz vom 15. Nov. 2017: Nach dem Jubel über die Abriegelung des Rundbaus zum Pfaffgelände hin stellt sich ein wenig Ernüchterung ein - "Ob's harmoniert?"
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Die Rheinpfalz vom 17. Nov. 2017: FDP äußert Kritik am poltischen Vorgehen - STEINEBACH äußert Sinnlosigkeit des Gestaltungsbeirats
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Die Rheinpfalz vom 18. Nov. 2017: Die FDP-Kritik an STEINEBACH wird hier missverstanden: nicht die Architekturqualität wird kritisiert, sondern der bauliche Kontext - zum Vergleich: keiner zweifelt die wissenschaftlichen Qualitäten J.R. Oppenheimers an!