








Unsere Vorsitzende, Karin Kolb, hatte sich schon im Januar 2021 zu diesem Thema entsprechend bei der Rheinpfalz gemeldet. Nun wurde das Thema medial aufgegriffen und Karin Kolb kam im einschlägigen Artikel zu Wort.




Im Sommerinterview der Rheinpfalz hat sich Theo Düpree, Chef des Weltmarktführers für Wägetechnik, Wipotec, kritisch zum Thema Innenstadt und hier speziell zum Schillerplatz geäußert! Hier der betreffende Auszug aus dem Interview.


Referat Tiefbau vergisst die Fertigstellung des Brunnens
Demenz auf dem Schillerplatz
Der Brunnen auf dem Schillerplatz ist im Referat Tiefbau Tiefbau in Vergessenheit geraten.
Statt dessen kaschieren die Verantwortlichen ihr „Vergessen“ mit Plakaten zur Volkskrankheit Demenz.
Ist das:
- gedankenlos
oder
- geschmacklos?

Schillerplatz im neuen Gewand
oder: Wie machen wir Kaiserslautern attraktiver?
Der „neu“ gestaltete Schillerplatz, den die Anlieger zu 90% bezahlen „durften“, wird immer mehr zum Leuchtturm der Provinzialität.
Ein nicht mehr funktionsfähiger Brunnen, der geschmacklos mit mutmaßlichen Krankheiten der Gestalter kokettiert hat neue Nachbarschaft: ein Toilettencon-tainer!
Geschäfte und Gastronomie sind verdeckt durch eine Bedürfnisanstalt, die ver-schlossen und somit unbenutzbar und nutzlos zur zweifelhaften, innerstädtischen Stadtarchitektur beiträgt.
Hinzu kommt eine private, kommerzielle Teststation für Impfunwillige, die aber den Vorteil hat, dass sie Geld eintreibt.
Die „Fachleute“ im Referat Tiefbau haben zudem ihre komplette Fachkompetenz gebündelt und für den neuen Belag Platten verlegt, die dem Anschein nach die total falsche Wahl waren - sonst wären sie nicht nach kurzer Zeit schon in diesem Zustand: verschmutzt und unansehnlich!
Vielleicht ist diese Vermutung auch falsch: es könnte sein, dass man bei der Bür-gerumfrage zur Sauberkeit in der Stadt den Kaiserslauterern Beispiele geben will, was alles gesäubert werden könnte, wenn ...
Oder es ist viel einfacher! Nämlich die Einstellung im Referat Tiefbau: es ist ja nicht mein Geld, was das alles kostet!
Neues aus Schilda - Kahlschlag in der Innenstadt
Die neueste Aktion der Stadtverwaltung wirkt ein wenig wie die Maßnahmen der Schildbürger. Gesunde große Bäume werden gefällt, um später kleine Bäumchen zu pflanzen, die zuerst einmal angehen müssen, bevor sie nach jahrelangem Wachstum wieder eine stattliche Größe erreichen werden. Schöner wäre es in Schilda auch nicht gegangen. Zudem hat man auch in Kaisers-lautern mit dem Kahlschlag gleich ganze Arbeit geleistet. Schade für die Stadtverwaltung, dass die alte Stadtplatane schon vorher ein Politikum war - andernfalls wäre die nämlich auch jetzt weg.



